Kennt Ihr das? Da sitzt man stundenlang am Schreibtisch zum Arbeiten und abends tut der Rücken weh. Warum? Weil sitzen auf Dauer nicht gesund ist. Also muss man auch mal aufstehen. Aber das ist auch nicht so einfach, weil die Arbeit sich ja nicht von selbst macht. Also muss der Laptop mit aufstehen! Ich habe verschiedene Lösungen probiert, aber keine war so richtig befriedigend. Das Arbeiten im Stehen war toll, auch mal auf einem Wackelkissen. ABER: wollte ich mich hinsetzen, blockierte der (zuvor gekaufte) Stehpultaufsatz meinen Schreibtisch. VIEL zu klobig. Also wieder abbauen. Wieder aufbauen…

Hier musste also etwas eigenes her, schlicht und leicht und schnell auf- und ab zu bauen. Das Pult für den Rollentrainer stand nun Pate, die Rohrform habe ich für eine kurze Variante adaptiert. Die Winkel der Bögen und die Längen der Aufstandsflächen sind für die neue Höhe neu berechnet.

Oft ist das Abbauen jetzt garnicht nötig, weil man oben wie unten arbeiten kann. Du bekommt quasi eine weitere Etage auf deinen Schreibtisch. Und für die kleine Schreib-/Leseecke im Wohnzimmer gibt es das Tischpult auch etwas schmaler. Hier passt ein Tablet perfekt drauf!

In meiner Werkstatt dient das (Prototypen-)Pult dazu, den Laptop aus der Gefahrenzone zu heben. Wie oft schon habe ich den Hammer auf dem Wagen abgelegt und mich gefreut, dass der Laptop oben sicher parkt!

  • Tischpult Carl und Tischpult Paul nebeneinander zum Breitenvergleich
  • Tischpult für Laptops und iPads
  • Werkstattpult